Die folgenden Videos dienen dazu, die theoretischen und methodischen Grundlagen sowie die Ausgangspunkte und die sich weiter ausdifferenzierenden Teilbereiche des Projekts “FrameNet-Konstruktikon des Deutschen” in knapper Form zu erläutern.
Intro
0:00
Was ist das Konstruktikon des Deutschen?
0:25
Was ist Konstruktionsgrammatik?
1:23
Was ist eine Konstruktion?
3:50
Wie lassen sich Konstruktionen beschreiben?
6:52
Wie entsteht ein Konstruktions-Eintrag?
10:17
Für wen kann das Konstruktikon des Deutschen nützlich sein?
11:31
Outro
11:59
Intro
0:00
Was ist das FrameNet des Deutschen?
0:25
Was ist Frame-Semantik?
3:17
Was sind Frames?
4:21
Wie lassen sich Frames beschreiben?
6:15
Wie entsteht ein Frame-Eintrag?
10:26
Für wen kann das FrameNet des Deutschen nützlich sein?
11:42
Outro
12:13
Intro
0:00
Was ist das SimilarCxns-Tool?
0:36
Wer ermittelt SimilarCxns semantische Ähnlichkeiten zwischen Konstruktionen?
1:10
Wie lässt sich SimilarCxns nutzen?
3:46
Zwei Anwendungsbeispiele
5:56
Outro
8:51
Framesemantik und Konstruktionsgrammatik bilden zentrale Bausteine der kognitiven Linguistik. Dieser im Sommersemester 2021 entstandene Screencast ordnet beide in den übergeordneten Kontext ein.
I. Worum es geht
Einführung
0:00
II. Was ist Kognitive Linguistik?
Beispiele zur Einstimmung
4:04
Zum Sprachbegriff
5:44
Das Verhältnis von Sprache, Sprachgebrauch, Kognition
9:14
Figur & Hintergrund
11:12
Kategorisierung
19:02
Annahmen & Commitents
27:34
Entwicklung der Kognitiven Linguistik
29:27
III. Grundpfeiler der Kognitiven Semantik
Ansätze der Kognitiven Semantik
32:31
Konzeptuelle Metaphern
34:51
Mental Spaces
45:16
Blending
51:40
Frames und Konstruktionen
1:01:52
Von Frames zum FrameNet (inkl. Erklärvideo)?
1:03:05
Was sind Frames?
1:18:52
IV. Grammatik als symbolische Ressource: Konstruktionsgrammatik
Ausgangspunkte der Konstruktionsgrammatik
1:25:34
Von Konstruktionen zur Konstruktikographie (Erklärvideo)
1:30:04
Was Konstruktionen sind
1:41:37
V. Fazit
Rückblick & Fazit
1:45:14
Anmerkung: In der Weiterentwicklung des Projektes verzichten wir inzwischen auf den missverständlichen Terminus Konstruktionsevozierendes Element (KEE) und sprechen stattdessen von einem lexikalischen Konstruktionselement (KE-lex) (zum Glossareintrag). Weiterhin kann als Frameevozierendes Element jeder Ausdruck, der eine Bedeutung aufruft, dienen, also über lexikalische Einheiten auch grammatische Größen (zum Glossareintrag).